ACT- und Word-Zusammenspiel: Achtung!!!
Verfasst: Donnerstag 29. Dezember 2005, 16:39
Hallo ACT7-Nutzer,
im Gegensatz zu ACT6-Word müssen Sie sich darauf einstellen, daß fast nichts mehr gilt außer Ihrer normal.dot! Nur dort hinterlegte Formatvorlagen, Makros und AutoText-Einträge kommen in einem Dokument an, das aus einer ACT7.ADT erstellt wurde.
Zum Thema Formatierung von Serienbriefen, die aus der gleichen ADT erstellt wurden und dann andere Randeinstellungen, Papierformate usw. haben als ein aus der gleichen ADT erstellter Einzelbrief: Beachten Sie die Möglichkeit, vor Erstellen einer neuen ADT in Word über "Datei, Seite einrichten" die nötigen Einstellungen für Ihr Papier zu machen und über "als Standard festlegen" für nachfolgend erstellte ADT's zu verwenden.
Nehmen Sie keine Änderungen an Formatvorlagen in Ihrer ADT vor, erstellen Sie stattdessen neue Formatvorlagen mit Namen, die nicht in der normal.dot benutzt sind. Oder benutzen Sie Zeichenformatierung, die bleibt auch erhalten.
Für Nutzer von Makros und AutoText-Einträgen:
Makros und AutoText-Einträge, die Sie aus welchen Gründen auch immer nicht direkt in der normal.dot haben wollen, sollten Sie in einer eigenen Word-Dokumentvorlage unterbringen. Sie können ja dann bei Bedarf in einem fertigen Dokument unter ACT7 diese Dokumentschablone hinzufügen (Extras, Vorlagen und AddIns, Haken setzen), oder...
Was auch funktioniert in ACT7: Erstellen Sie in Ihrer normal.dot ein AutoNew-Makro, das andere Dokumentschablonen beim Neuerstellen eines Dokumentes automatisch aktiviert.
Nachtrag vom 09.01.2006:
ACT7 benutzt beim Erstellen von Serienbriefen nicht (wie ACT6) die Word-Seriendruckfunktion. Deshalb wird es auch nicht mehr möglich sein, Word-Tabellen mit fortlaufenden ACT-Datensatzinformationen zu füllen. Schade. War ganz praktisch für Etiketten oder sonstige Datenquellen.
im Gegensatz zu ACT6-Word müssen Sie sich darauf einstellen, daß fast nichts mehr gilt außer Ihrer normal.dot! Nur dort hinterlegte Formatvorlagen, Makros und AutoText-Einträge kommen in einem Dokument an, das aus einer ACT7.ADT erstellt wurde.
Zum Thema Formatierung von Serienbriefen, die aus der gleichen ADT erstellt wurden und dann andere Randeinstellungen, Papierformate usw. haben als ein aus der gleichen ADT erstellter Einzelbrief: Beachten Sie die Möglichkeit, vor Erstellen einer neuen ADT in Word über "Datei, Seite einrichten" die nötigen Einstellungen für Ihr Papier zu machen und über "als Standard festlegen" für nachfolgend erstellte ADT's zu verwenden.
Nehmen Sie keine Änderungen an Formatvorlagen in Ihrer ADT vor, erstellen Sie stattdessen neue Formatvorlagen mit Namen, die nicht in der normal.dot benutzt sind. Oder benutzen Sie Zeichenformatierung, die bleibt auch erhalten.
Für Nutzer von Makros und AutoText-Einträgen:
Makros und AutoText-Einträge, die Sie aus welchen Gründen auch immer nicht direkt in der normal.dot haben wollen, sollten Sie in einer eigenen Word-Dokumentvorlage unterbringen. Sie können ja dann bei Bedarf in einem fertigen Dokument unter ACT7 diese Dokumentschablone hinzufügen (Extras, Vorlagen und AddIns, Haken setzen), oder...
Was auch funktioniert in ACT7: Erstellen Sie in Ihrer normal.dot ein AutoNew-Makro, das andere Dokumentschablonen beim Neuerstellen eines Dokumentes automatisch aktiviert.
Nachtrag vom 09.01.2006:
ACT7 benutzt beim Erstellen von Serienbriefen nicht (wie ACT6) die Word-Seriendruckfunktion. Deshalb wird es auch nicht mehr möglich sein, Word-Tabellen mit fortlaufenden ACT-Datensatzinformationen zu füllen. Schade. War ganz praktisch für Etiketten oder sonstige Datenquellen.