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Hallo liebe Act'ler,

wir nutzen ACT! by Sage 2009 (11.0) Version 11.1.183.0, Hotfix 1 und die Datenbank liegt zentral auf einem Windows SBS 2003.

Ich habe beobachtet, dass die Sicherungsdateien, die ich auf dem Server mittels Act Scheduler erstellen lasse, immer größer und größer werden.

Ich habe mir einmal die Backup-Dateien angeschaut und es stellt sich wie folgt dar:

- Anfang Dezember 2010: 4,4 GB
- Ende Oktober 2011: 8,2 GB
- Ende Oktober 2012: 14,1 GB
- Ende Oktober 2013: ?? GB

Wir haben in den Maileinstellungen folgende Einstellungen:

E-Mail - Historie aufzeichnen: "E-Mail-Betreff, Nachricht und alle Anhänge" und bei E-Mail - An Act! - Kontakte anhängen ebenfalls "E-Mail-Betreff, Nachricht und alle Anhänge" und zwar an "alle Kontakte" werden diese angehängt. Ist es das, was unsere Datenbank so aufbläht? Wobei eine Mail ja wohl durch Verlinkung an mehrere Kontakte angehängt wird, also nur einmal für z.B. 3 Kontakte im System hinterlegt ist.

Gibt es hier eine eleganter Möglichkeit alle Mails an die entsprechenden Kontakte anzuhängen, ohne dass die Datenbank dermaßen anwächst aber die Mails den jeweiligen Kontakten angehängt werden? Die meisten Mails, die unsere eine Mitarbeiterin schreibt sind im Schnitt 3 MB groß (weil viele Bilder mit einem entsprechenden Angebot mit versandt werden). Und davon schreibt sie täglich ca. 10 Stück...

Hallo Herr Dannenmaier,

Wobei eine Mail ja wohl durch Verlinkung an mehrere Kontakte angehängt wird

Das ist tatsächlich nicht so, die EMail wird an jeden Kontakt wirklich angehängt, und das läßt sich auch nicht ändern.

und zwar an "alle Kontakte"

d.h. Sie benutzen "Schnellanhängen"?
Und akzeptieren damit, daß bei Absenderadresse "info@xxx" diese Mail bei allen Kontakten angehängt wird, die - auch - diese EMail-Adresse im Kontakt haben.

Für die Zukunft sollten Sie Ihre "Anhäng"-Praxis dringend ändern.
Und vielleicht die Sicherung Ihrer Datenbank durch den Scheduler umstellen auf "ohne Anlagen" und den Attachments-Ordner separat sichern (1 x voll, dann nur Änderungen). Im Falle eines Falles geht die Wiederherstellung einer DB mit Anlagen dann auch in zwei Schritten.